Fährt regelmäßig mit mehreren FFP2-Masken im Gesicht auf diverse Afrika-Festivals, um dort mit seinen schwarzen Freunden Samba zu tanzen. Diese Masken scheinen jedoch nicht nur seinen Mund, sondern auch seine Augen zu bedecken, denn Schneiden, Spurwechsel ohne Blinken und plötzliches Bremsen gehören zum Standardrepetoire dieses hirnlosen Sonntagsfahrers!
Ich habe dieses Auto kürzlich genau zwischen zwei Parkplätzen vor einer Synagoge stehend gesehen. Wegen der 88 im Kennzeichen war ich nach schrecklichen Bluttaten wie der in Halle etwas besorgt, weswegen ich anhielt, um nach dem Rechten (was für ein Wortwitz!) zu sehen. In der Synagoge beruhigte man mich jedoch und versicherte mir, dass der Fahrer zwar ein Nazi sei, aber trotzdem jede Woche vorbeikäme, um dem Rabbi auf der Fleischflöte zu spielen. Das ergibt für mich genauso wenig Sinn wie die Tatsache, dass man einen offensichtlich Geisteskranken hinter's Steuer lässt.
Ist schon ne Weile her, dass das passiert ist, aber ich konnte damals gar nicht anders, als mir dieses Kennzeichen zu merken. Vor einigen Monaten ist mir der dazugehörige Wagen quasi ins Gesicht gesprungen, als ich zum Rauchen vor die Tür raus bin - er stand nämlich so weit auf dem Gehsteig, dass ich den beengten Hauseingang nicht mehr verlassen konnte. Hat mir in dem Moment nichts weiter ausgemacht, mich eher amüsiert, also habe ich mich schweigend hingestellt und wollte mich meiner Fluppe widmen. Plötzlich drang jedoch ein wütendes Gekreische aus dem Fahrzeug, so dass ich nicht verhindern konnte, eine lautstarke Diskussion zwischen dem Fahrer und einer dunkelhaarigen Frau, die scheinbar seine Mutter war, mitzuerleben.
Es ging wohl darum, dass der Sohn, trotz offensichtlich nicht deutscher Herkunft (Die beiden unterhielten sich in gebrochenem Deutsch und wechselten immer wieder auf Arabisch) sein Taschengeld regelmäßig für T-Shirts einschlägiger Rechtsrock-Bands ausgab, was der aus dem Süden stammenden Mutter selbstredend missfiel. Aus dem Geschrei ihres Sohnes, unter das sich binnen weniger Minuten Tränen mischten, konnte ich heraushören, dass die Mutter beim Bügeln seiner Sachen regelmäßig ein Exemplar besagter Shirts verschwinden ließ, in der Hoffnung, er würde irgendwann einmal keines mehr haben, um es bei seinen dadurch stets versemmelten Vorstellungsgesprächen zu tragen. Dass das letzte Opfer dieser schleichenden Entnazifizierung diesmal ein Shirt seiner Lieblingsband „Böse Onkels“ (allein der Name…) war, war wohl zu viel für die Heulboje, die nun begann, mit den putzigen Fäustchen an den Enden seiner spindeldürren Arme auf das Lenkrad einzutrommeln. Die Mutter versuchte angestrengt, ihren Jungen zu beruhigen, doch das Plärren wurde immer lauter, so dass sie sich scheinbar nicht mehr anders zu helfen wusste, als seine Hose zu öffnen, sein winziges Glied (ohne Mist, es hätte ein Schamhaar sein können) herauszuholen und genüsslich daran zu saugen. Sofort war das Weichei still und der Orgasmus folgte auf dem Fuß: Ein kurzes „Blob“ war zu hören und Ruhe kehrte ein. Der Sohn sicherte seiner Mutter noch zu, sie könne für den Job zehn Cent von seinem nächsten Taschengeld abziehen, dann brausten die beiden davon. Ich erwachte erst aus meiner Starre, als die Glut der heruntergebrannten Zigarette meine Finger erreichte. Wie der Typ fährt, weiß ich also nicht, aber er ist auf jeden Fall ein Hurensohn!
Als ich in den Warmen Abendstunden, ein Lokal der Bamberger Schützenstrasse verließ bot sich mir ein Szenario welches schlimmer war als alles, was sie sich vorstellen können, ich würde gar behaupten schlimmer als die Vernichtung von 6 Millionen Menschen . Nichtsahnend, wünschte ich meinen Fernöstlichen Geschäftskunden einen guten Abend. Als ich auf der Anderen Straßenseite jene Rostlaube mit hiesigem Kennzeichen Sah, aufmerksam geworden bin ich durch das stetig kurze Aufhupen dieses KFZ. Unwissend, Ja gar besorgt spurtete ich dahin um mich zu vergewissern, dass der nach Pferdeurin Stinkende Fahrer nicht gerade einen epileptischen Schock erlitt. Da bot sich mir dann das Szenario des Grauens. Der mongoloid aussehende Fahrer befriedigte sich mit seinem eigenen Mund, und Stoß dabei immer und immerwieder mit seinem Kopf gegen die Hupe. Als ich mit Schockstarre dort stand, Schrie sein Übergewichtiger, 1.90 großer und mit Stark hervorstechenden Unterbiss geprägten Beifahrer: "Wiggsn is brivad du häider" während er weiterhin vor einer Kamera Onanierte, und darauffolgend seinen Fahrer mit Ejakulat besudelte. Darauf hin hörte der Fahrer auf, und mit Animalischem Gebrüll und lautem Rechtsrock raste das Auto weg. Zog einen Geruch von billigem Plastik, Fäkalien und Vanille hinter sich her. Und wurde nur Kurz langsamer als sie 2 Minderjährige am Straßenrand sahen...
ich schreib hier mein ersren kommentar. aus grunden der ubersichtlichkeit verzichtet ich hier auf meine nachnahmen.
i bims 1 schwanzafrikaner und in bamberg ham mir den fahrer die finger gezeigt. dann ist ampel rot geworden.
Farer haute auf sein Teil zum Lenken des Autios
Ich nutzt Geleckenheit und liefte rüper zu den Pfahrer
Plötzlich auf der Rechtsabiegerspur ein Bus mit Aufschrivt "MANOWAR" fuhr und bevor ich Audi erreicht, Fahrer Matinshorn auf Dach stellt und folgt Bus auf Rechtsabiggerspur und fahrt schnelll weck befor ich da warn
PS: Die Fahrer schon oft gesehen fährt imer dreimal rechts, stadt links
Habe den Fahrer heute alkoholisiert vor dem Kindergarten in Kronach stehen sehen, als ich meine Kleine abgeholt hab. Ich konnte beobachten wie er zwei Jungs auf dem Heimweg anquatschte. Hab diesen nach Alkohol und Fäkalien stinkenden Kerl angesprochen was er hier zu suchen hat. Auf die Frage hin hat er sich eingepinkelt und ist sofort in seinen vermüllte Audi gestiegen und mit einem Tempo losgerast! Fast hätte er ein Kind überfahren, dass die Seelmannstraße passierte. Durch die Vollbremsung konnte ich mir das Nummernschild notieren. Was für ein widerlicher Kerl. Hässlich wie die Nacht
Dieses Kennzeichen ist mir vor ein paar Tagen erstmals in Hollfeld aufgefallen, als der dazugehörige Wagen nachts ziellos und ohne Licht herumfuhr. Weil ich den Fahrer auf dieses Sicherheitsrisiko hinweisen wollte, folgte ich ihm eine Weile. Auf die Lichthupe hat er zunächst nicht reagiert, hielt dann aber plötzlich in einer Seitengasse an, sodass ich ihn persönlich zur Rede stellen wollte. Als ich mich dem Auto nährte und durchs Fenster blickte, eröffnete sich mir eine Szenerie, deren Abscheulichkeit mich direkt zum Psychologen befördert hat: Der potthässliche Fahrer lies sich mit zügelloser Perversion in den trüben Augen von einer schwarzen Nutte den extrem kleinen Dong lutschen, während sein fast noch hässlicherer Vater auf der Rückbank zu diesem Anblick hemmungslos masturbierte. Als das widerwärtige Trio mich bemerkte, schrak es kollektiv zusammen, besagte "Nutte" derart mit Schmackes, dass "ihr" die Perücke vom Kopf rutschte und ich erkannte, dass es sich in Wahrheit um einen männlichen Flüchtling jüdischen Glaubens handelte. Zum Glück musste ich all das nur für die längste Sekunde meines Lebens ertragen, bevor der Vater des Fahrers seinen Sohn anschrie, er möge aufs Gas drücken und die drei sich in Schlangenlinien entfernten, wobei sie noch ein Dutzend Straßenschilder mitnahmen. Zurück blieb der beißende Geruch von Viagra und billigem Gleitmittel, sowie die Gewissheit, dass mein Leben nie wieder dasselbe sein wird...meine Unschuld ist dahin.
Werte Kamernossen!
Just erblickte ich, dass ihr wieder jemand auserkoren habt, dem ihr die Goldene Himbeere wegen einem schlechten Fahrstil ans Revers heften möchtet.
Ich kann mich meinen Vorschreibern anschließen - der Fahrer dieses Wagens ist gemeingefährlich. Ich sehe ihn auf meinem täglichen Weg in die Arbeit immer im Bamberger Stadtverkehr - 3 Worte: unter aller Sau!!! Heute sah ich eine gebrechliche Frau über den Gehweg humpeln, der Fahrer des Wagens stieg aus um seine Hilfe anzubieten. Ich dachte mir: "Wow eventuell hat er sich gebessert oder der Kennzeichenhalter hat gewechselt" weit gefehlt - nach nur 2m hat er ihren gesamten Einkauf auf der Straße verteilt und ist drauf rumgestampft und hat gebrüllt: Rentnern mit nicht deutscher Herkunft helfe ich garantiert nicht über die Straße! Doch zur Krönung des ganzen, hat er die arme Frau von oben bis unten noch mit Eigenurin besudelt und dabei wie vom Teufel besessen gelacht. "Auch im Straßenverkehr ein Gentleman" trifft hier auf keinen Fall zu, ebenso wie im echten Leben...
Letztes Wochenende viel mir besagter Wagen in der Nähe von Bamberg auf.
Dank Sommerbereifung ( Im Januar...) ist er im Schnee stecken geblieben.
Selbstverständlich hielt ich an um zu helfen.
Gleich viel mir der fragwürdige Kleidungsstil des Fahrers auf: "Deutsches Reich"-Jogginghose und Thor Steinar Jacke...
Der Fahrer war nicht in der Lage, auf meine Fragen zu antworten, geschweige denn ein Gespräch zu führen.
An meine Ohren drang ausschließlich wildes Gebrappel, durchzogen von Parolen wie "Sieg heil", "Meine Ehre heißt Treue", "Ausländer raus" etc..
Als ich fragte, ob er ein Abschleppseil mitführen würde, fing der Fahrer an animalisch zu gestikulieren und schlug mehrere Purzelbäume.
Als das Auto befreit war und der Fahrer sich beruhigt hatte, fuhr er mit quitschenden Reifen davon.
Kein Danke, kein Händedruck, nur mehrere NPD-Aufkleber blieben zurück, die aus dem Kofferraum gefallen sind.
Neben seiner unansehlichen Visage bringt mich auch sein Fahrstil zum Kotzen. Auf der Landstraße fährt er nicht schneller als 70, innerorts, vor allem in Kindergartennähe nur Schritttempo. An Ampeln ist mir aufgefallen, dass der Fahrer "mein Kampf" liest und sich dabei, bei offenem Fenster, lautstark selbstbefriedigt.
Schreckliches Fahrverhalten. Braust auch gern mal mit 130 aufwärts über die Bamberger Straßen(oder Gehsteige) und wird nur langsamer, wenn er kleine Kinder - meistens Jungs - passiert, um mehr Zeit zum Starren zu haben. In einem dieser Fälle hätte ich selbst fast einen Unfall gebaut, weil mich die Sonne geblendet hat, die von seiner schweißüberzogenen Stirn reflektiert wurde. Führerschein entziehen und chemisch kastrieren!
Der Fahrer dieses Wagens ist ein Perverser. Konnte ihn beobachten als er in seinem Wagen vor eine Bushaltestelle (!!) An seinem Glied herumspielte. Doch der Höhepunkt dieser Ekelei war es, als er sein erregiertes Glied in den Auspuff steckte, richtig widerlich, der Motor lief noch.
Hielt mich letztens am Euro Rastplatz in Bamberg an; ihm sei auf der allwöchentlichen Route zum örtlichen Knatterlokal das linke Ei geplatzt und ob ich ihm beim Abschleppen helfen könne. Nachdem ich höflich, aber bestimmt verneinte und ihn bat, sich in Zukunft für einen der beiden Fahrstreifen zu entscheiden, fielen wüste Begriffe aus dem Tierreich gegen mich - in einer Sprache, die dem Polnischen sehr ähnlich klang. Nachdem ich dem hühnerbrüstigen Halodri, um Deeskalation bemüht, einen roten Haribo Goldbären anbot, schien er sich wieder zu beruhigen. Als ich den Fußmarsch zu meinem Auto antrat, bildeten die weichgespülten Klänge von Taylor Swift, die aus dem geklauten Autoradio drangen, einen derben Kontrast zu den entmenschlichten Grunzgeräuschen die er von sich gab, während er mit der Zunge den Kellereingang seiner unrasierten Mitfahrgelegenheit vergenussferkelte.
Klare Fahrverbotsempfehlung für diesen Krawallthorben.
Hätte dieser Mensch drei Hände, würde er vermutlich mit drei Handys gleichzeitig Auto fahren.
Spaß beiseite: Unglaublich was sich diese Person erlaubt!
In beiden Händen gleichzeitig zwei Handys und mit 80 kmh durch die Bamberger Innenstadt geheizt...
Unmöglich, diese Ignoranz, des öfteren kommt mir dieser Autofahrer Kamikaze-Ähnlich auf der Hauptstrasse entgegen, meist hat er das Smartphone in der Hand und einen Hassverzerrten Blick.
Gestern Abend stand das Kfz mit eingeschaltetem Warnbkinker auf dem Zubringer zur A 71.
Ich fuhr etwas langsamer vorbei, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist.
Das Fenster war heruntergeladen und der Fahrer saß wild onanierend am Steuer und hatte einen Dildo im Mund.
Zu der unerträglichen Rechtsrockmusik, welche aus dem Fahrzeug schallte, gesellte sich zudem ein beisender Geruch nach Kot und Ammoniak...
Er Fuhr mit lauter Nazimusik an meiner Sozialtherapeuthisch Betreuten Kindergruppe Vorbei, und dreht diese noch Lauter "Opa war Sturmführer ..." Das Bedarf mir viel, den Kinder zu erklären was für eine Person dies war.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen
Dieser Junge Mann fuhr mich fast am Zebrastreifen an, er wirkte sehr abwesend...
Man sollte ihm das Smartphone entreißen wirklich traurig mit solch einer Abwesenheit ein KFZ zu führen....
Manchen Leuten gehört der Führerschein einfach entzogen. Da verwundert einen der marode Zustand der Kronacher Straßen nicht mehr, wenn solche Schwerverbrecher am Steuer sitzen!!
SUPER GUTER FAHRER, folgt Frauen bis zur Haustüre damit sie sicher nach Hause kommen.