Wen dieser ****** durch sein elendig Gefährliches fahren mal jemanden auf dem gewissen haben wird merkt er vielleicht endlich dass er nicht allein auf der Straße ist.
Rollerfahrer. Hält nichts vom Anstehen an der Ampel. Zieht rechts an allen wartenden vorbei und mogelt sich vorn in eine Lücke um sich bei grün dann ganz vorn reinzuzwängen und bremst somit alle anderen aus. Widerlich egoistisch
Er fährt Auto, als hätte er sein Training in einem Videospiel absolviert – aber leider nicht in einem guten, sondern in so einer billigen Simulation mit schlechter KI. Jede Fahrt mit ihm fühlt sich an wie eine Gratis-Achterbahn ohne Sicherheitsbügel.
Bremsen? Kennt er nur aus Erzählungen. Blinken? Warum anderen die Spannung nehmen? Spur halten? Das wäre ja langweilig. Und die Geschwindigkeit? Sagen wir mal so: Der Tacho ist für ihn eher eine Empfehlung als eine Begrenzung.
Ich habe schon überlegt, ob ich einen Beichtstuhl ins Auto einbauen lasse, damit ich mich auf jeder Fahrt innerlich verabschieden kann. Der einzige Grund, warum er noch keinen Unfall hatte, ist, dass andere Verkehrsteilnehmer ihr Leben offensichtlich mehr schätzen als er seins.
Wenn ihr Lust auf Abenteuer habt, dann fahrt mal mit Nels mit. Falls nicht, dann macht es wie ich: Betet, dass er eines Tages entdeckt, dass Busfahren auch ganz nett sein kann.
Manchmal wünschen wir uns wir hätten damals besser aufgepasst.
Der Lenker dieses KFZ fuhr mir fast in die Seite rein, habe gesehen dass er die ganze Zeit am Handy geschrieben hat. Das war in der Leopoldstrasse in München. Stand dann auch deutlich zu lang an einer bereits grünen Ampel. Handy weg ist hier die Devise. Genau wegen solchen münchener SchickiHampelmännern haben wir so eine hohe Unfallquote im Landesvergleich
Fährt viel zu schnell durch eine 30er Zone vor einem Kindergarten.