Habe den Fahrer heute alkoholisiert vor dem Kindergarten in Kronach stehen sehen, als ich meine Kleine abgeholt hab. Ich konnte beobachten wie er zwei Jungs auf dem Heimweg anquatschte. Hab diesen nach Alkohol und Fäkalien stinkenden Kerl angesprochen was er hier zu suchen hat. Auf die Frage hin hat er sich eingepinkelt und ist sofort in seinen vermüllte Audi gestiegen und mit einem Tempo losgerast! Fast hätte er ein Kind überfahren, dass die Seelmannstraße passierte. Durch die Vollbremsung konnte ich mir das Nummernschild notieren. Was für ein widerlicher Kerl. Hässlich wie die Nacht
Zumal mich so etwas auch tierisch aufregt, wenn der Vorausfahrende da nicht genug Abstand hält. Auch, wenn das von dir beschriebene Szenario in DK stattfand, ich bin sicher, dort gibt es eine ähnliche Regelung, wie bei uns, die in einem solchen Fall besagt, dass man den Abstand zu seinem Vorausfahrenden und langsam fahrenden Fahrzeug, wenn man dieses nicht zu überholen plant, so groß zu halten hat, dass immer bedenkenlos ein anderer Verkehrsteilnehmer dort beim eigenen Überholvorgang wieder einscheren kann.
Dieses Kennzeichen ist mir vor ein paar Tagen erstmals in Hollfeld aufgefallen, als der dazugehörige Wagen nachts ziellos und ohne Licht herumfuhr. Weil ich den Fahrer auf dieses Sicherheitsrisiko hinweisen wollte, folgte ich ihm eine Weile. Auf die Lichthupe hat er zunächst nicht reagiert, hielt dann aber plötzlich in einer Seitengasse an, sodass ich ihn persönlich zur Rede stellen wollte. Als ich mich dem Auto nährte und durchs Fenster blickte, eröffnete sich mir eine Szenerie, deren Abscheulichkeit mich direkt zum Psychologen befördert hat: Der potthässliche Fahrer lies sich mit zügelloser Perversion in den trüben Augen von einer schwarzen Nutte den extrem kleinen Dong lutschen, während sein fast noch hässlicherer Vater auf der Rückbank zu diesem Anblick hemmungslos masturbierte. Als das widerwärtige Trio mich bemerkte, schrak es kollektiv zusammen, besagte "Nutte" derart mit Schmackes, dass "ihr" die Perücke vom Kopf rutschte und ich erkannte, dass es sich in Wahrheit um einen männlichen Flüchtling jüdischen Glaubens handelte. Zum Glück musste ich all das nur für die längste Sekunde meines Lebens ertragen, bevor der Vater des Fahrers seinen Sohn anschrie, er möge aufs Gas drücken und die drei sich in Schlangenlinien entfernten, wobei sie noch ein Dutzend Straßenschilder mitnahmen. Zurück blieb der beißende Geruch von Viagra und billigem Gleitmittel, sowie die Gewissheit, dass mein Leben nie wieder dasselbe sein wird...meine Unschuld ist dahin.
Dann frag dich mal, wieso er dich am Ende rechts überholt hat...versteh mich nicht falsch: Drängler und Raser mag niemand. Mittel- und Linksspurblockierer allerdings ebenfalls keiner.
Habe den Fahrer heute alkoholisiert vor dem Kindergarten in Kronach stehen sehen, als ich meine Kleine abgeholt hab. Ich konnte beobachten wie er zwei Jungs auf dem Heimweg anquatschte. Hab diesen nach Alkohol und Fäkalien stinkenden Kerl angesprochen was er hier zu suchen hat. Auf die Frage hin hat er sich eingepinkelt und ist sofort in seinen vermüllte Audi gestiegen und mit einem Tempo losgerast! Fast hätte er ein Kind überfahren, dass die Seelmannstraße passierte. Durch die Vollbremsung konnte ich mir das Nummernschild notieren. Was für ein widerlicher Kerl. Hässlich wie die Nacht